Wort zum neuen Jahr
Morgen geht es los:
Ab morgen machen wir alle mehr Sport, hören mit dem Rauchen auf, ernähren uns gesünder, pflegen unsere Beziehungen besser und leben insgesamt viel achtsamer.

An keinem Tag werden so viele gute Vorsätze gefasst, wie heute… und an keinem so viele über Bord geworfen wie morgen!
Wer hat sich nicht schon einmal übernommen mit den guten Vorsätzen? Viele resignieren und lassen es einfach sein. Oft belächeln wir auch die, die es noch versuchen. Dabei ist es immer eine gute Idee, sein Verhalten zu überdenken und bereit zu sein, sich zu ändern.
Oft jedoch scheitern unsere Versuche daran, dass wir uns zu viel vornehmen und uns vom ersten Rückschlag entmutigen lassen. Wenn wir doch wieder schwach werden, sinken unser Mut und unsere Selbstachtung. Wir schämen uns – zu Unrecht!
In der ersten Strophe eines Liedes heißt es: „Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin. Du hast gesagt, dass jeder kommen darf.“
Und in der letzten: „Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben wie ich bin. Nimm fort was mich und andere zerstört.“
Jesus hat uns all unsere Schuld vergeben, aber er zeigt uns auch, wie es besser geht. Folgen wir ihm nach – auch im neuen Jahr!
Kommen Sie gut rein!
Pastor Florian Gottschalk, Curau
Geschrieben am:
2. Januar 2023
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